zusammen mit der Mitgliederversammlung der ABD, dem ABD-Nachwuchsforum
und dem DGUV-Forum
Ankündigung zum 16. Dermatologisches Alpenseminar
Sehr geehrte, liebe Kolleginnen und Kollegen!
zum 16. Dermatologischen Alpenseminar in Murnau am Staffelsee vom 14.05. bis 16.05.2026 laden wir Sie hiermit herzlich ein.
Die Rahmenbedingungen für die Versorgung dermatologischer Patientinnen und Patienten sind zweifelsohne herausfordernder geworden,
so dass es gut und wichtig ist, dass wir in der langjährigen Tradition der Dermatologischen Alpenseminare zusammenkommen und die aktuellsten Entwicklungen und Perspektiven aus Klinik, Praxis und Wissenschaft gemeinsam diskutieren. Hierzu steht uns, wie bereits beim letztmaligen dermatologischen Alpenseminar, wieder das hervorragend ausgestattete, moderne Tagungszentrum der BG Unfallklinik Murnau zur Verfügung.
Traditionell startet das Programm des Alpenseminars am Donnerstagnachmittag mit dem DGUV-Forum. Der Freitag steht ganz im Zeichen neuester, innovativer Entwicklungen in der Diagnostik und Therapie entzündlicher Hauterkrankungen wie dem atopischen Ekzem, dem chronischen Handekzem, der Urtikaria, der Psoriasis sowie allergischer Erkrankungen an Haut und Atemwegen. Der Samstag gehört den Themenschwerpunkten der Prävention, Diagnostik und Therapie des hellen Hautkrebses sowie den aktuellsten, berufsdermatologisch relevanten Entwicklungen u.a. angesichts der „neuen“ Bamberger Empfehlung. In gewohnter Weise wird das Programm durch eine Vielzahl praxisrelevanter Workshops und Mittagsseminare ergänzt .
Das bei der zurückliegenden ABD-Tagung ins Leben gerufene und erfolgreiche gestartete ABD-Nachwuchsforum wird am 14.05.2026 im Vorfeld des Alpenseminars fortgeführt werden.
Wir freuen uns daher sehr, Sie in Murnau begrüßen zu dürfen – lassen Sie uns gemeinsam neueste und innovative Entwicklungen in der Dermatologie, Allergologie und speziell Berufsdermatologie diskutieren, aktuelle Erkenntnisse und Erfahrungen teilen, um hiermit in herausfordernder Zeit Impulse für eine optimale Versorgung unserer Patientinnen und Patienten zu setzen.
Ihre
Andrea Bauer
Christoph Skudlik